Montag, 1. November 2004
Schwedischer Apfelkuchen
Zutaten
Teig:
150 g Butter (weich)
300 g Mehl
Prise Salz, 2 EL Wasser
Belag:
100 g Butter (flüssig)
150 g Zucker
2 Eier
4-5 grob geriebene Äpfel (Boskop)
Springform
Backen:
175 ° / 45 min
Die Butter für den Teig weich werden lassen. Jetzt mit Mehl, Salz und Wasser den Teig kneten. Hält sich auch etwas im Kühlschrank, eignet sich daher hervorragend zur Vorbereitung des Backens.
Die restliche Butter in der warmen Pfanne zerlaufen lassen. Geben wir der Butter einige Augenblicke Zeit, um leicht abzukühlen. Wir wollen doch nicht, daß die Eier flocken. Das sieht nicht schön aus. Dann rühren wir Eier und Zucker mit der flüssigen Butter zu einer harmonischen Substanz zusammen. Schließlich verteilen wir sie auf dem Teig, den wir in einer Springform gleichmäßig ausgebreitet haben.
Das sieht schon sehr lecker aus und duftet nach Wärme, Backstube und der Gemütlichkeit, im Winter drinnen zu sein. Aber noch sind wir nicht fertig. Erinnern wir uns: Es soll ein Apfelkuchen werden.
Die Äpfel werden geschält und mit der Universalreibe rasch in ein kleines Häuflein verwandelt, das seinen Platz ebenfalls in der Springform findet.
Inzwischen befinden wir uns vom in der Küche liegenden Geruch von Teig, Butter und Äpfeln und dem Licht im munter vor sich hin heizenden Backofen in einer Stimmung der ausufernden Vorfreude, die allerdings in nackte Gier umzuschlagen droht. Mit letzter Kraft schieben wir die Form in den Ofen und verlassen die Küche.
Nach dreimal fünfzehn Minuten zieht ein verführerischer Apfelduft durch Wohnung und Haus und Nachbarn klingeln mit den abstrusesten Ausreden für den Grund ihres Besuchs. Die Stücke sind schneller verteilt, als man je geglaubt hätte. Es bleibt nie etwas übrig. Niemals. Nun ja. Machen wir morgen einfach noch einen.
Teig:
150 g Butter (weich)
300 g Mehl
Prise Salz, 2 EL Wasser
Belag:
100 g Butter (flüssig)
150 g Zucker
2 Eier
4-5 grob geriebene Äpfel (Boskop)
Springform
Backen:
175 ° / 45 min
Die Butter für den Teig weich werden lassen. Jetzt mit Mehl, Salz und Wasser den Teig kneten. Hält sich auch etwas im Kühlschrank, eignet sich daher hervorragend zur Vorbereitung des Backens.
Die restliche Butter in der warmen Pfanne zerlaufen lassen. Geben wir der Butter einige Augenblicke Zeit, um leicht abzukühlen. Wir wollen doch nicht, daß die Eier flocken. Das sieht nicht schön aus. Dann rühren wir Eier und Zucker mit der flüssigen Butter zu einer harmonischen Substanz zusammen. Schließlich verteilen wir sie auf dem Teig, den wir in einer Springform gleichmäßig ausgebreitet haben.
Das sieht schon sehr lecker aus und duftet nach Wärme, Backstube und der Gemütlichkeit, im Winter drinnen zu sein. Aber noch sind wir nicht fertig. Erinnern wir uns: Es soll ein Apfelkuchen werden.
Die Äpfel werden geschält und mit der Universalreibe rasch in ein kleines Häuflein verwandelt, das seinen Platz ebenfalls in der Springform findet.
Inzwischen befinden wir uns vom in der Küche liegenden Geruch von Teig, Butter und Äpfeln und dem Licht im munter vor sich hin heizenden Backofen in einer Stimmung der ausufernden Vorfreude, die allerdings in nackte Gier umzuschlagen droht. Mit letzter Kraft schieben wir die Form in den Ofen und verlassen die Küche.
Nach dreimal fünfzehn Minuten zieht ein verführerischer Apfelduft durch Wohnung und Haus und Nachbarn klingeln mit den abstrusesten Ausreden für den Grund ihres Besuchs. Die Stücke sind schneller verteilt, als man je geglaubt hätte. Es bleibt nie etwas übrig. Niemals. Nun ja. Machen wir morgen einfach noch einen.
Waldorff, 13:58h
Shtetler,
Montag, 1. November 2004, 16:40
Gefährlich, gefährlich...
... sowas an einem bekannten Geburtstag zu schreiben! ;-)
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Waldorff,
Montag, 1. November 2004, 18:44
Aber was!
Hast Du denn einen Backofen? Oder soll ich das gute Stück durch die halbe Republik schleifen? Du weißt doch, die Dinger verlieren auf der Fahrt immer verdächtig an Gewicht...
Und es wird noch grausamer: Demnächst enthülle ich die Geheimnisse meines Quicheteig-Spezialrezepts. Ich sage nur - Haferflocken!
Und es wird noch grausamer: Demnächst enthülle ich die Geheimnisse meines Quicheteig-Spezialrezepts. Ich sage nur - Haferflocken!
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Shtetler,
Montag, 1. November 2004, 20:28
Kein Kuchen, kein Besuchen!
So. Damit das klar ist.
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